Datum:
21. März 2025
Von:
Annika Schmitz
An den drei österlichen Tagen wird die Feier von Tod und Auferstehung als Höhepunkt des Kirchenjahres liturgisch entfaltet.
Beginn der Feier ist am Gründonnerstagabend
die Messe vom Letzten Abendmahl, die die einzige Messe an diesem Tag ist. Am Karfreitag wird
die Feier vom Leiden und Sterben Christi (Karfreitagsliturgie) begangen. Mit der Osternacht findet das
Triduum sacrum seinen Höhepunkt in der Feier der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus
(vgl. GL 303).
Diese einzelnen liturgischen Feiern bildeten ursprünglich einen zusammenhängenden Gottesdienst.
Das Triduum sacrum entfaltet sich darüber hinaus bis zur Vesper des Ostersonntags.